© Franziska ReichelVerliebt, verlobt, verheiratet, … getrennt! Schnee taucht ein in das Innenleben einer Frau, die nach der Trennung ihre Rolle als Mutter neu definieren muss. Während das Kind hin und her zieht und die Sonntage zu Umbruchstagen werden, rückt plötzlich Maya in den Vordergrund. «Aber wer ist Maya eigentlich?» fragt sich die Frau. «Und – wer bin ich?» Eine poetische Auseinandersetzung mit einem aktuellen Gesellschaftsthema.
Uno dei miti greci più terribili è quello di Urano e Gaia, il cielo e la terra. Urano è figlio e sposo di Gaia ma – per disprezzo e sete di potere – respinge i figli concepiti assieme. Urano racconta questo mito dal punto di vista femminile, quello della madre terra che si lascia sedurre e poi violentare dalla fredda, immaginifica volontà creatrice del cielo.
In der griechischen Mythologie verbirgt der Himmel Uranos aus Machthunger und Verachtung die mit der Erde Gaia gemeinsam gezeugten Kinder. Urano erzählt diesen Mythos neu aus weiblicher Sicht der Mutter Erde.
Unser Bild der USA ist geprägt von hiesigen News. Doch wohin schwingt das Stimmungspendel in den USA? Patricia Banzer bereist die republikanische Hochburg Texas, wo der politische Diskurs zunehmend schärfer wird. Sie setzt sich mit zufällig getroffenen Menschen wie einer Serviertochter, einem Waffenhändler oder dem Uber-Driver an den Tisch, auf die Veranda oder ins Auto und staunt über ihre Herzlichkeit, die Grösse der Trucks und die spürbare Angst vor einem Bürgerkrieg.